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Fantissima Video-Mapping
Klappe. Ortswechsel. In den Räumen von Werft 6 in Düsseldorf trifft moderne Technik auf die 30er-Jahre. Hier, wo auch das lebendige Bühnenbild für Fantissima entsteht, werden echte Charaktere für das Tisch-Mapping geschaffen. Auf dem Computer-Bildschirm wird die Visagistin bis ins kleinste Detail elegant frisiert, die Tänzerinnen mit romantischen Roben angekleidet und der Regisseur mit der für diese Zeit so typischen Schirmmütze ausgestattet. „Skinning“ nennt sich das Verfahren, bei dem diese charmanten 3D-Charaktere mit den Bewegungs-Skeletten verschmelzen, die beim Motion Capturing entstanden sind. Arme und Beine, Rumpf und Kopf: an jedem einzelnen Punkt müssen Kleidung und Gesichtszüge an die Figur angepasst werden – damit sie so natürlich wie möglich wirkt. Die aufwendig entworfenen Figuren treffen dann nach und nach im Filmstudio aufeinander, das mit stilechtem 30er-Jahre-Mobiliar „eingerichtet“ wird.
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